Von A zu Doppel-D – Brustvergrößerungen

Nicht nur in Amerika werden Brustvergrößerungen immer populärer. Auch in Deutschland legen sich immer mehr Frauen „unters Messer“, um ihre Körbchengröße anzuheben. Die Gründe dafür sind verschieden. Sicher spielen die allumstrittenen Schönheitsmaße neunzig-sechzig- neunzig dabei eine Rolle- in welcher Modezeitschrift sieht man schon ein Model mit Körbchengröße A?

Verbreitet ist auch  das Gerücht, Frauen mit großer Oberweite seien bei den Männern beliebter und hätten somit mehr Chancen, Partner zu finden. Inwieweit das zutrifft, ist sicherlich von Fall zu Fall verschieden. Viele Frauen, die sich zu diesem Schritt entscheiden, leiden beträchtlich unter ihrem „zu kleinen Busen“. Bei einigen führt das zu regelrechten Depressionen, sobald sie in den Spiegel schauen und die Gedanken kreisen nur noch um die Oberweite, sodass der Gedanke an eine Operation irgendwann fast unvermeidlich wird. Sicherlich wird das unterstützt durch die Einfachheit, mit der diese OPs inzwischen durchgeführt werden.

Warum die Brustvergrößerung immer beliebter wird

Ob nun den Männern, dem Schönheitsideal oder sich selbst zuliebe, die Frauen haben eines gemeinsam- Sie wollen einen größeren Busen. Um das zu erreichen, gibt es die verschiedensten Methoden, wobei die am meisten verbreitete dabei immer noch der chirurgische Eingriff ist. Bei diesem Eingriff gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten der Implantate, die entweder unter den Busen oder unter den Brustmuskel eingeführt werden. Wohl am bekanntesten und damit auch am häufigsten verwendet ist das Silikon- Implantat. Silikon ist vom Element Silizium abgeleitet und wird durch chemische Verfahren umgewandelt in Silikon- Moleküle, die es dann in flüssiger, gel-artiger oder gummi-artiger Form gibt. Diese wird dann in einer Art „Kissen“ als Implantat verwendet. Alternativ kann man sich auch für ein Implantat auf Salzbasis entscheiden. Das Implantat ist dabei mit einer sterilen Salzwasserlösung gefüllt. Beide Arten von Implantaten haben Vor- und Nachteile, die individuell mit dem Arzt abwogen werden müssen. Jedoch ist ein operativer Eingriff nicht die einzige Möglichkeit, zu einer größeren Brust zu gelangen.

Alternative Brustvergrößerung sind nicht langfristige Lösungen

Geworben wird schon seit längerer Zeit mit Pillen, die die Brüste zum wachsen bringen sollen und innerhalb von ein bis drei Monaten zu einer Zunahme von mindestens einem Cup führen sollen. Enthalten sind in diesen Tabletten meist Abkömmlinge des Stoffes Östrogen. Die Qualität dieser Variante ist sicherlich sehr verschieden, aber es gibt die Möglichkeit, sich zu den meisten Mitteln Studien anzuschauen, die im Internet veröffentlicht werden. Danach und natürlich nach den Erfahrungen des behandelnden Arztes sollte man sich bei der Entscheidung richten, wenn man sicher gehen will, dass diese Pillen auch ihren Zweck erfüllen, zudem diese auch recht kostspielig sein können.

Brustvergrößerung OPs sind Vertrauenssache

Egal, für welche Variante sich bei der Brustvergrößerung entschieden wird, sie sollte wohlüberlegt sein und ein geringes Maß an gesundheitlichen Risiken mit sich bringen. Ein zufrieden stellendes Endergebnis erzielt man sicherlich am ehesten durch die ausführliche Beratung eines Spezialisten wie Dr. med. Patrick Bauer aus Brustvergrößerung München. Vor einer Brustvergrößerungsoperation, ist es wichtig, ein ausführliches Beratungsgespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen zu vereinbaren. In dieser Konsultation wird Ihr Chirurg Sie nach Ihren Zielen für die Operation fragen und die verschiedenen Optionen besprechen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Er oder sie wird auch eine körperliche Untersuchung durchführen und Ihre Brüste vermessen. Diese Informationen helfen Ihrem Chirurgen, einen individuellen Operationsplan zu erstellen, der Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Größe oder Form des Implantats Sie wählen sollen, kann Ihr Chirurg Ihnen Muster von Implantaten zeigen, die in verschiedenen Größen und Formen erhältlich sind. Er oder sie kann Ihnen auch bei der Entscheidung helfen, ob Kochsalz- oder Silikonimplantate für Sie am besten geeignet sind. Sie sollten auch die Kosten für eine Brustvergrößerungsoperation mit Ihrem Chirurgen besprechen und herausfinden, ob eine Finanzierung möglich ist.

Ihr plastischer Chirurg wird Ihnen detaillierte Anweisungen geben, wie Sie sich auf die Operation vorbereiten und was Sie während und nach dem Eingriff erwartet.